Nachdem unsere Jugendlichen im vergangenen Mai bereits den Themenpark FortFun besucht hatten, entschieden wir uns für einen Ausflug in den Safari/Freizeitpark Stukenbrock in der Nähe von Paderborn.
Um die Gemeinschaft unter den verschiedenen Jugendgruppen der THW-Ortsverbände weiter zu festigen, beschlossen wir, in Absprache mit der Jugendbetreuerin des Ortsverbandes Wolfhagen, den Park gemeinsam zu besuchen.
Nach einer, bereits sehr lustigen Fahrt, kamen wir am Tor des Parks an und nach einigen Formalitäten konnte unser Besuch nun auch richtig beginnen.
Bereit nach wenigen Metern auf dem Weg durch das Löwengehäge, welches mit dem Auto durchquert werden kann und muss um in den Park zu gelangen, waren die Jugendlichen und auch wir Betreuer sehr begeistert von dem uns gebotenen Spektakel. Nach einer beinahe Kollision mit einem dieser großen Geschöpfe (zum Glück nur BEINAHE, da unser Auto wohl mehr in Mitleidenschaft gezogen worden wäre!) konnten wir unsere Entdeckungsreise durch die anderen Gehäge und die große Freifläche, wo wir Elefanten, Lamas und weitere Tiere zu Gesicht bekamen, ohne weitere Komplikationen frotsetzen.
Da dieser Ausflug als Besuch eines Vergnügungsparks geplant war, wurden die Jugendlichen langsam ungeduldig, da sie nun endlich zu den angepriesenen Atraktionen wollten, war auch wir Betreuer verstehen konnten und uns desshalb beeilten einen Parkplatz zu finden, damit der Spaß nun entgültig beginnen konnte.
Nach den allgemeinen Hinweisen, wie sich nicht alleine zu Bewegen und der Ausgabe von Karten, sowie der Einrichtung von Treffpunkten und Zeiten, konnten unsere Jugendlichen sich auf die Entdeckungsreise der verschiedenen Atraktionen machen.
Unbeabsichtigt bewegten wir uns dann doch alle als eine große Gruppe, was aber dem Vergnügen auch nicht schadete.
Auch das immer schlechter werdende Wetter schadete der ganzen Fahrt nicht, da der Spaß im Vordergrund stand und weder die Jugendlichen, noch wir Betreuer aus Zucker gemacht sind und ein bisschen Regen nicht schadete (immerhin eine kleine Abkühlung).
Zur Mittagszeit trafen wir uns alle zum Gemeinsamen Essen und nachdem wir dieses hinter uns gebracht hatten began auch die Sonne wieder zu scheinen. Fisch gestärkt und mit dem Wetter auf unserer Seite, konnte die Reise also weitergehen.
Einen besonderen Punkt makierte die Fahrt mit der "Affenbahn", wo man mit einer Art Bummelzug durch ein Affengehäge fahren konnte und sie Affen dabei auch auf die Wagen klettern konnen, wobei man ihnen so nahe war, wie sonst nur in den seltesten Fällen.
Da wir mit den Erziehungsberechtigten einen Termin ausgemacht hatten, wann wir wieder an unserer Unterkunft eintreffen würden, packten wir gegen späten Nachmittag unsere Sachen zusammen und machten uns wieder auf den Heimweg.
Aber selbst dies wurde ohne ein Wiederwort akzeptiert, da der Besuch zwar voller Spaß und Abenteuer, jedoch auch sehr anstrengend gewesen war.
Abschließend bleibt nurnoch zu sagen, dass es ein sehr gelungener Ausflug war, bei dem alle, Jugendliche und Betreuer, ihren Spaß gehabt haben.
Da dies mein erster Ausflug als offiezieller Jugendbeutreuer war, möchte ich mich auch bei allen Teilnehemern rechtherzlich bedanken.
Bei den Jugendlichen für den reibungslosen Ablauf der Fahrt, sowie bei den Erwachsenen, welche mich bei dieser Fahrt unterstützt haben.
